Auch dieses Mal standen wir nicht auf dem Hahnen. Irgendwie ist es verhext. Da herrschen wochenlang die besten Verhältnisse, aber am vorgesehenen Datum spielt das Wetter nicht mit.

Programmgemäss treffen wir uns in Engelberg, stärken uns jedoch zuerst mit Kaffee und Nussgipfel vor dem Start. Bei Sonnenschein nehmen wir später den Aufstieg in Richtung Alp Ober Zieblen in Angriff. Diese erreichen wir auf angenehmen Weg nach ca. 1¾ Stunden. Steil geht es weiter zum Kreuz bei Pkt. 1909. Nicht nur der Puls steigt, leider tut dies auch der Nebel.

Noch reicht die Sicht aber, einem Dutzend Gämsen zuzuschauen, welche im Gegenhang im hohen Gras kaum zu erkennen sind. Doch bald sind wir in weisse Watter eingehüllt. Auf einer kleinen Schulter in ca. 2030 m Höhe beschliessen wir, Mittagsrast zu machen und umzukehren. Ein Weitergehen hat keinen Zweck.

Bis zur Alp Ober Zieblen kennen wir den Rückweg bereits. Ab dort steigen wir zum End der Welt hinunter, wo wir unseren Durst löschen und einen feinen Dessert geniessen. Auf schönem Weg geht es später zurück nach Engelberg. Hanspeter erklärt uns unterwegs noch, wie Geocaching funktioniert und zeigt uns auch ein Versteck.

An der Bergwanderung Hahnen nahmen teil: Cécile, Guido (Tourenleiter), Hanspeter und Marcel (Bericht und Fotos)

Stöckli Ski
Maler Stutz
Truttmann
Allmend Restaurant
Scheuzker
Luzerner Kantonalbank
Vanoli
Merisa